Gott kann ich vielleicht noch verstehen – aber wozu Jesus Christus?
Die Antwort hängt mit dem Sinn des menschlichen Daseins zusammen. In der zwischenmenschlichen Beziehung ist die Erfahrung von Liebe und Geborgenheit in hohem Maße Sinn.
Die Antwort hängt mit dem Sinn des menschlichen Daseins zusammen. In der zwischenmenschlichen Beziehung ist die Erfahrung von Liebe und Geborgenheit in hohem Maße Sinn.
„Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Friede auf Erden in den Menschen des Wohlgefallens!“
(Luk. 2,14)
John MacArthur schreibt in seinem Buch „Heiligung – Gottes Leidenschaft für sein Volk“, dass es in vielen Gemeinden in Amerika an Heiligung mangelt. Das ist leider 1:1 auch so übertragbar auf die Gemeinden in Deutschland.
Ein Christ sollte sich nicht auf die Kirche oder Gemeinde, noch seine Beziehungen verlassen, wenn es um den Inhalt des Glaubens geht.
Der alte Mensch ist ein Mensch der Verzweiflung. Selbst wenn ihm dies nicht bewusst sein sollte. Es bleibt eine unsichtbare Tatsache. Ungläubige Menschen sind geistlich tot und Kinder des Zorns.
Es zeigt sich jetzt, dass Aussagen der Bibel mit naturwissenschaftlichem Bezug weitgehend den heutigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen.
Alles in der Bibel betrifft auch uns heutige Christen. Die Frage ist ob wir unseren geistlichen Mangel wahrnehmen? Körperlichen Mangel erkennen wir meist sehr schnell.
Die Evolutionslehre ist eine Hypothese, deren zentrale Aussagen – die Entstehung von Leben aus unbelebter Materie und die Entwicklung höherer Arten durch Mutation und Selektion primitiverer Spezies – bislang nicht beobachtet wurden.
Paulus fordert die Gläubigen auf, nicht gegen ihr eigenes Gewissen zu handeln oder andere zum Verstoß gegen ihr Gewissen zu verleiten. Wenn man dies gewohnheitsmäßig und gewissenlos praktiziert, stumpft das Gewissen ab und bringt es schließlich zum Schweigen.